Foto: Pixabay
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Produktion 2023 :
"Faces of the Future"
Wir bringen Tanz, Theater und Live-Musik in deine Schule!
Was ist «Faces of the Future»?
Unser neues Vermittlungsprojekt «Faces of the Future» ist am besten geeignet für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe (1. – 6. Klasse). Es umfasst die 60-minütige Vorstellung und falls gewünscht einen ca. 45-minütigen, interaktiven Tanz-, Theater und Bewegungsworkshop, direkt auf unserer «fahrbaren» Bühne. |
Was braucht es dafür?
Alles was deine Schule haben muss, ist eine Turnhalle, eine Aula oder einen anderen geeigneten Saal. Wir bringen die Bühne mit, bauen die Technik auf und planen den Vor- oder Nachmittag in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern und der Schulleitung. |
Wie lange dauert der Event?
Der Event dauert im Normalfall einen halben Tag, kann jedoch den Bedürfnissen der Schule individuell angepasst werden. Ab wann das ist Projekt buchbar? Das Projekt ist ab sofort für den Zeitraum ab Mai 2023 bis Dezember 2024 buchbar. Buchbare Spieldaten 2023: Juni 2023: 9,16, 22,23, 29, 30 Juli 2023: 6,7 August 2023: 17,18, 24, 25 September 2023: 8,14,15, 21, 22 Oktober 2023: 20, 27 November 2023: 3,10, 17, 24 Dezember 2023: 1 Mögliche Spieldaten 2024 Februar 2024: 2, 9, 10, 16 März 2024: 1,2,8,9,15,16,22,23,28 April 2024: 4,5,26,27 Mai 2024: 3, 17, 24, 31 Juni 2024: 7, 14, 20, 21, 27, 28 Juli 2024: 4, 5, August 2024: 15, 16, 22, 23, 30 September 2024: 6, 12, 13, 19, 20 Oktober 2024: 18, 25 November 2024: 1,8,15,22, 29 |
Und was kostet das?
Dank der Kulturgutscheine in den Kantonen Bern, Zürich und Fribourg bezahlen interessierte Schulen keine oder bloss einen Bruchteil der anfallenden Kosten. "Faces of the Future" wird unterstützt von den kantonalen Kulturvermittlung der Kantone Freiburg (Friportal) Aargau (Kultur macht Schule) und Zürich (Schule und Kultur) Das Angebot wird von «Kultur und Schule» der Kulturförderung des Kantons Bern, Amt für Kultur, unterstützt. Berner Schulen können kostenlos über das Programm "Prêt-à-participer" am Projekt teilnehmen. Buchung und Anmeldung läuft über momentum dance theatre. |
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Projektinhalt
Thematisch setzt sich das Stück mit Fragen der Authentizität auseinander.
Wann bist du authentisch? Und wann gehörst du dazu? Folgst du dem Mainstream oder deiner inneren Überzeugung?
Das Setting des Stücks besteht aus einem grossen Spielbrett. Die Spielfelder sind am Boden markiert und führen zur Mitte des Raumes - in Anlehnung ans Spiel «Fang den Hut» oder in der Schweiz besser bekannt als das «Hüetlispiel».
Die verschiedenfarbigen Spieler (oder Hüte) sind in jeder Ecke das Spielfelds positioniert und erarbeiten sich Szene für Szene zur Mitte. Mit einem überdimensionalen Würfel bestimmen die Kinder den Verlauf des Spiels bzw. der Szenen. Wer schafft es zur Mitte ins Ziel?
Auf dem Weg dorthin stehen SpielerInnen wie ZuschauerInnen vor verschiedenen Herausforderungen, die es zu lösen, und Entscheidungen, die es zu treffen gilt.
Unterwegs treffen wir auf die Labels und Schubladen, die wir einander gerne zuordnen. Im Zentrum steht die stetige Rückverbindung nach Innen: Die ZuschauerInnen werden nach ihrer aktuellen Befindlichkeit befragt, gefolgt von Fragen zur eigenen Identität.
Wie möchte ich mich selber darstellen? Oder trägst du gerade wirklich deinen Hut oder den von jemand anderem? Und woher kommt dieses Bild des Selbst?
Wir beleuchten tänzerisch, wie uns Manipulation von aussen erreicht und wie leicht wir so zu Marionetten werden, um anderen zu gefallen. Deine Identität- wie setzt sie sich zusammen? Sind es die Stimmen von aussen – oder hast du auch eine eigene Stimme? Und wie tönt diese? Hat sie eine Chance im Kampf zu den Stimmen von aussen? Und für welche der Stimmen entscheidest du dich?
Ein Stück über den Mut, den eigenen Hut zu tragen und zu den eigenen Überzeugungen zu stehen.
Wann bist du authentisch? Und wann gehörst du dazu? Folgst du dem Mainstream oder deiner inneren Überzeugung?
Das Setting des Stücks besteht aus einem grossen Spielbrett. Die Spielfelder sind am Boden markiert und führen zur Mitte des Raumes - in Anlehnung ans Spiel «Fang den Hut» oder in der Schweiz besser bekannt als das «Hüetlispiel».
Die verschiedenfarbigen Spieler (oder Hüte) sind in jeder Ecke das Spielfelds positioniert und erarbeiten sich Szene für Szene zur Mitte. Mit einem überdimensionalen Würfel bestimmen die Kinder den Verlauf des Spiels bzw. der Szenen. Wer schafft es zur Mitte ins Ziel?
Auf dem Weg dorthin stehen SpielerInnen wie ZuschauerInnen vor verschiedenen Herausforderungen, die es zu lösen, und Entscheidungen, die es zu treffen gilt.
Unterwegs treffen wir auf die Labels und Schubladen, die wir einander gerne zuordnen. Im Zentrum steht die stetige Rückverbindung nach Innen: Die ZuschauerInnen werden nach ihrer aktuellen Befindlichkeit befragt, gefolgt von Fragen zur eigenen Identität.
Wie möchte ich mich selber darstellen? Oder trägst du gerade wirklich deinen Hut oder den von jemand anderem? Und woher kommt dieses Bild des Selbst?
Wir beleuchten tänzerisch, wie uns Manipulation von aussen erreicht und wie leicht wir so zu Marionetten werden, um anderen zu gefallen. Deine Identität- wie setzt sie sich zusammen? Sind es die Stimmen von aussen – oder hast du auch eine eigene Stimme? Und wie tönt diese? Hat sie eine Chance im Kampf zu den Stimmen von aussen? Und für welche der Stimmen entscheidest du dich?
Ein Stück über den Mut, den eigenen Hut zu tragen und zu den eigenen Überzeugungen zu stehen.
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Alles zum Stück «Faces of the Future»
Ein Tanztheater-Erlebnis für Menschen von 6 bis 99 Jahren
Video ab Mai 2023 online
Video ab Mai 2023 online
Feedbacks vom Vorgängerprojekt "Mission Spion"
Liebe Künstlerinnen und Künstler
«Ich möchte mich bei Ihnen herzlich für die wunderbare Vorstellung bedanken. Die Gesichter der Kinder haben geleuchtet. Durch den Einbezug der Kinder haben sie sich ganz besonders gefühlt. Sie waren ein Teil des Ganzen. Gewisse Kinder waren zum ersten Mal auf einer Bühne. Die zwei Professoren waren sehr unterhaltsam und die zwei Tänzer haben die Kinder zum Staunen gebracht. Das Monster brachte eine gewisse Aufregung mit sich. Auch ich habe das Stück in vollen Zügen genossen.»
Mara Porta, Lehrerin 3./4. Klasse, Schulhaus Schwabgut Bern
«Ich möchte mich bei Ihnen herzlich für die wunderbare Vorstellung bedanken. Die Gesichter der Kinder haben geleuchtet. Durch den Einbezug der Kinder haben sie sich ganz besonders gefühlt. Sie waren ein Teil des Ganzen. Gewisse Kinder waren zum ersten Mal auf einer Bühne. Die zwei Professoren waren sehr unterhaltsam und die zwei Tänzer haben die Kinder zum Staunen gebracht. Das Monster brachte eine gewisse Aufregung mit sich. Auch ich habe das Stück in vollen Zügen genossen.»
Mara Porta, Lehrerin 3./4. Klasse, Schulhaus Schwabgut Bern
Briefe von Schülerinnen und Schülern nach einer Schulvorstellung